Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fernsehempfänger Wegavision 3000L;;Datierung ab 1967;Hersteller Wega Radio GmbH (1923 - 1980) | Designer / Gestalter Hartmut Esslinger (*1944);Farbe weiß. grau. silberfarben | Material Kunststoff. Metall. Glas;Objektmaß (b x h x t) 600 x 640 x 420 mm | Gewicht 25 kg;Fernsehen/Analoge Fernsehempfänger ⁄ Röhrenfernseher/Schwarzweiß-Fernseher, Schwarzweiß-Fernsehgeräte/SW-Tischfernsehempfänger;Original;4.2007.830;;Das futuristische Design mit drehbarer Bildröhre wird dem deutschen Industriedesigner Gert A. Müller zugeschrieben. Allerdings zeigte die Zeitschrift „Kultur im Heim“ aus der DDR auf ihrem Titelbild von 1962 neben Möbeln der siebziger Jahre auch den Entwurf „Stereo 72“ von Jürgen Peters, der dem Wegavision 2000 und 3000 frappierend ähnelt. Dieser kam in der DDR nie zur Produktionsreife, es dürfte sich aber um einen der Fälle handeln, in denen gelungenes Ost-Design im Westen adaptiert wurde.Die drehbare Bildröhre saß auf einem rechteckigen Gehäuse, das die Elektronik enthielt. Diese Formensprache wurde später vom Desktop-Personal-Computer aufgegriffen.;;;Herstellungsort Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenschild: WEGA ;