Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Original-Ausdruck des BTX-Bildes o.T. / Neue Presseges. Ulm #3430120e aus der Ausstellung BTX-Art im Museum Mühlheim an der Ruhr;;Datierung 1981;Künstler Heinrich Siepmann (1904 - 2002);Material Papier | Farbe blau. gelb. schwarz | Technik Ausdruck mit Farbnadeldrucker auf Endlospapier;Bildmaß (b x h) 241 x 310 mm | Blattmaß (b x h) 300 x 400 mm;Kunst/Medienkunst/Elektronisches Bild;Original;4.2003.1380;;Dieses Bild ist ein mit einem Nadeldrucker erstellter (Farb-)Ausdruck des Bildschirms bei der Darstellung des Bildschirmtet-Kunstwerkes auf einem Monitor. Die Arbeit war bestandteil der Ausstellung BTX-Art. Diese Ausstellung umfasst insgesamt 26 Arbeiten verschiedener Künstler, die als Bildschirmtext-Seiten programmiert wurden und die mit Hilfe des Mediums Bildschirmtext die jeweils eigene Bildsparche und die individellen Stilelemente der Künstler umsetzen. Die vom BTX-Pionier Volker Hildebrandt kuratierte und zusammengestellte Ausstellung wurde 1986 im Museum Mühlheim an der Ruhr gezeigt.Die Arbeiten stammen von Andreas Henrich, H. Siepmann, Attila Kovacs, Erich Hauser, Walter Giers, Otto H. Hajek, Edgar Hofschen, Ansgar Nierhoff, A. Meier-Grolmann, Thomas Bayrle, Wolf Ebner, Herbert W. Kapitzki, Peter Royen, Ben Vautier, Alcopley, Tomitaro Nachi, Anton Stankowski, Carlos Cuenca Ramirez und Anita Wahl mit den Inventarnummern 4.2003.1379 bis 4.2003.1388, 4.2003.1390 bis 4.2003.1394 und 4.2003.1395 bis 4.2003.1406 sowie dem Datensatz für die Ausstellung 4.2003.1346.Auszug aus dem Ausstellungskatalog BTX-Art aus dem Museum Mühlheim an der Ruhr:Das das BTX-Museum bietet BTX Bilder, die von Künstlern speziell für dieses Medium geschaffen wurden, an. Insofern die grafischen Möglichkeiten des Systems nicht ausreichen, um etwa die Reproduktionsqualitäten, also die Auflösung des Bildes, von Fernsehen und Video, von der Fotografie ganz zu schweigen, zu erreichen, ergibt sich schon aus den systembedingten Konditionen, dass diese BTX-Bilder keinesfalls lediglich Übertragungen von bereits vorhandenen Zeichnungen oder Ölbildern sein können. Sie müssen für den BTX eigens konzipierte Bilder sein, die auch nur da möglich und sinnvoll sind. Indem sie mit den Möglichkeiten des BTX arbeiten, reflektieren Sie diese zugleich. Damit spielt der vergleichsweise begrenztere grafische Standard keine Rolle mehr: es sind eben Bilder in diesem Medium und für es.BTX-Teilnehmer nun, in unserem Falle kunstinteressierte, können sich nun zu jeder ihnen belebenden Zeit in das BTX-Museum einschalten. Sie müssen es nicht besuchen, ... sondern sind mit ihm verbunden. Beide sitzen in einem Netz. Sie sehen die Bilder, die sie sehen wollen, vor ihren Augen entstehen, so wie der Künstler sie geschaffen hat. Die BTX-Teilnehmer sehen so auf ihrem Bildschirm Originale aus dem BTX-Museum. ...Die erste „Galerie Bildschirmtext“wurde 1981 von der Neuen Pressegesellschaft Ulm unter Leitung von G. Greinlinger im damaligen PRESTEL-Standard eingerichtet. Dort wurden die Arbeiten von Giers, Hayek, Hauser, Kovács, Nachi, Nierhoff, Ramirez, Siepmann und Stankowski gezeigt. Ihre BTX-Arbeiten waren auch als Serigraphien gedruckt worden und konnten per BTX über das „Bildschirmtext Magazin“ bezogen werden. 1982 dann, nunmehr im neuen CEPT-Standard wurde, die zweite Bildschirmtext-Galerie, der wiederum initiiert von G. Greinlinger bei der Neuen Pressegesellschaft Ulm, eröffnet. Betreut von der Firma Loewe ging sie als „Loewe BTX-Galerie“ ans Netz. Sie zeigte Arbeiten von Ebener, Kapitzki, Meier-Grolman, Wahl und Hofschen. Seit 1983 sind BTX-Bilder im V.A.N.-Projekt (Videotext Art Network) der Hochschule für Gestaltung Offenbach abrufbar (durch Einsatz des MOSAIK-Programmes von Professor Eisenbeiss). Für das V.A.N. entstanden die Arbeiten von Alkopley, Beierle, Henrich und Vautier.;;;Herstellungsort Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33