Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Ehrenpokal für Telegrafenassistenten Woettki als Sieger im Telegrafenwettstreit 1911 in Turin;;Datierung 1911;Hersteller unbekannt | Auftraggeber Kaiserliche Reichspost, Telegrafenamt Bromberg;Technik graviert | Farbe silberfarben | Material Metall/Neusilber (Kupfer, Nickel, Zink);Objektmaß (b x h x t) 160 x 430 x 210 mm;Kunstgewerbe/Ehren- und Erinnerungsgabe nach Anlass/Geschenk für besondere Leistungen | Kunstgewerbe/Gebrauchsgegenstand mit postalischem Motiv/Pokal;Original;4.0.2392;;Im Jahre 1911 gewann der Telegrafenassistent Woettki aus Bromberg in internationalen Telegrafenwettstreit in Turin und erhielt eine Goldmedaille. Solche Telegrafistenwettbewerbe fanden regelmäßig statt. Teilnehmer waren die besten Telegrafisten der jeweiligen nationalen Telegrafenverwaltungen. Hauptdisziplin war das möglichst schnelle Telegrafieren mit der Morsetaste.Diesen Pokal stifteten seine Kollegen, die Beamten des kaiserlichen Telegrafenamtes Bromberg und überreichten ihn an Woettki nach seiner Rückkehr aus Turin. Der Pokal ist zwar groß, aber nur aus Neusilber gefertigt, einer Legierung aus Kupfer, Nickel und Zink. Verziert ist der Pokal vorwiegend mit Weinranken. Offenbar handelt es sich um ein relativ preisgünstiges Industrieprodukt, dass man auch für andere Anlässe entsprechend hätte gravieren können.;;;Herstellungsort Bydgoszcz, Polen | Historische Ortsbezeichnung Bromberg, Provinz Posen, Deutsches Reich | Geografischer Bezug Turin, Italien;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;eingraviert: In Anerkennung des beim internat. Tel-Wettstreit in Turin 1911 erzielten Erfolgs gewidmet von den Beamten d. Kaiserl. Tel.-Amts Bromberg. ;33