Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Spanschachtel mit Darstellung eines Briefschreibers und der Empfängerin Mit vergnügen seh ich an, was mir doch noch werden kann.;;Datierung Erste Hälfte 19. Jahrhundert;Hersteller unbekannt;Material Nadelholz | Technik bemalt, verleimt | Farbe mehrfarbig;Objektmaß (b x h x t) 460 x 240 x 340 mm | Gewicht 1,32 kg;Kunstgewerbe/Postalisches Motiv auf Gebrauchsgegenstand;Original;4.2002.531;;Ovale Spanschachtel aus bunt bemaltem Nadelholz. Auf dem Deckel sieht man eine Darstellung eines Briefschreibers vor Landschaftshintergrund, dem die Geliebte erwartungsvoll zuschaut. Umlaufendes ein rotes Spruchband, die Zarge ist mit einer Blumengirlande dekoriert.Nicht nur das Versenden von Liebesbotschaften, auch ihre Aufbewahrung hat seit dem 18. Jahrhundert Tradition. Die Spanschachtel mit der Aufschrift „Mit vergnügen seh ich an, was mir doch noch werden kann. dient wohl dem Aufbewahren von Briefen. Aber wie speichern wir heute unsere Liebesnachrichten?;;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: Mit vergnügen seh ich an, was mir doch noch werden kann. ;33