Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Öffentliches Terminal für Bildschirmtext (Btx) ;;Datierung um 1988;Betreiber Deutsche Bundespost (1949 - 1994);Material Metall. Kunststoff. Holz. Glas | Farbe gelb. blau;Objektmaß (b x h x t) 1.000 x 2.200 x 1.100 mm | Gewicht 94 kg;Datenkommunikation, Internet/Endgeräte für Datenübertragung/Endgeräte für Bildschirmtext, BTX, Datex-J/öffentliche BTX-Terminals;Original;4.2014.834;Bildschirmtext | Computertechnik;Mit Bildschirmtext (Btx) richtete sich die Deutsche Bundespost grundsätzlich an Unternehmen und Privathaushalte, die sich über eigene Bildschirmgeräte (Computer oder Fernsehgerät) an das frühe Datennetz anschließen konnten. Zusätzlich positionierte sie in den Foyers ausgewählter Postfilialen jedoch auch (halb-)öffentliche Btx-Terminals, um das Neue Medium zu bewerben. Diese konnten wie eine öffentliche Fernsprechzelle von den Postkunden genutzt werden. Später waren diese auch in Banken und vereinzelt an Bahnhöfen zu finden. Vandalismus und die zurückhaltende Nachfrage gegenüber Btx bremsten die Entwicklung öffentlicher Terminals, sodass diese eine Seltenheit im öffentlichen Raum blieben. ;;;Verwendungsort Deutschland (BRD);;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: Unser Btx - // ruf doch mal ab! (Vorderseite oben. seitlich);33