Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Karikatur Schachspieler in einer Telefonzelle mit Warteschlange;;Datierung 1943;Künstler Josef Geis (1892 - 1952);Technik Tuschzeichnung | Material Papier | Farbe schwarzweiß;Blattmaß (b x h) 297 x 231 mm | Bildmaß (b x h) 297 x 231 mm | Blattmaß (b x h) 350 x 500 mm (Passepartout);Kunst/Zeichnung/Federzeichnung;Original;4.0.12467;Humor | Karikatur | Telefonzelle | Fernsprechhäuschen | Fernsprechzelle;Diese Karikatur spielt darauf an, dass sich vor Telefonzellen oft lange Warteschlangen bildeten, da die meisten Haushalte in Deutschland noch keinen Telefonanschluss hatten. Daher waren öffentliche Sprechstellen ein wichtiges Medium, um in Kontakt zu bleiben. Manche Nutzer hielten sich jedoch nicht an die Mahnung Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende. Hier hielt sich offenbar ein Fernschachspieler in der Telefonzelle auf und reicht sein Spielbrett an die Wartenden. Die Federzeichnung diente als Vorlage für die Meggendorfer Blätter.;;;Herstellungsort München;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Signatur: Geis (rechts unten) | Aufkleber: Eilt! (rechts unten) | Stempel: [...] Jos. Geis [...] // 7176 (Rückseite unten Mitte);33