Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fernsprechhäuschen (älteste Bauart);;Datierung ab 1913;Hersteller Wilhelm Quante Fabrik für Telegraphenbau und Apparate (1910 - 1949);Material Metall | Farbe blau. gelb;Objektmaß (b x h x t) ca. 1800 x 4000 x 1800 mm | Gewicht ca. 1000 kg;Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Fernsprechzellen, Telefonhäuschen, Telefonhauben;Original;3.2002.3014;;Dieses Fernsprechhäuschen ist das älteste Telefonhäuschen Deutschlands. Es befand sich auf dem Gelände des Städtischen Krankenhauses Neukölln, örtlicher Bereich Britz, Blaschkoallee 32, 1000 Berlin 47. Hersteller war vermutlich die Firma Wilhelm Quante in Elberfeld.Öffentliche Fernsprechstellen gab es bereits seit der Einrichtung der ersten Stadtfernsprechnetze 1881. Sie befanden sich aber ausschließlich in geschlossenen Räumen und waren nur bedingt zugänglich.Erste wetterfeste Häuschen mit selbst kassierenden Fernsprechautomaten werden um 1910 auf öffentlichen Plätzen und Straßen aufgestellt. So auch in Berlin: Auf Initiative der Handelskammer werden ab 1913 erste Fernsprechzellen errichtet.;;;Verwendungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33