Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fernsprechtischapparat mit Stellhebel-Nummernschalter nach dem System Föderl, Modell MUS FA35;;Datierung 1911;Erfinder Stellhebelnummernschalter Johann Föderl | Erfinder Wähltechnik Gottlieb H. Dietl (1862 - 1946);Material Metall | Farbe schwarz;Objektmaß (b x h x t) 330 x 320 x 240 mm | Gewicht 5 kg;Drahtgebundene Telefonie/Zentralbatterie- (ZBSA- oder W-) Telefonapparate mit Wählvorrichtung/Fernsprecher mit anderen Wählvorrichtungen;Original;3.0.2976;;Das System Föderl mit Stellhebel-Apparaten kam in Österreich zunächst in Graz und 1925 in Linz zum Einsatz. Dort kamen Föderl-Apparate in der vierstelligen Ausführung zum Einsatz, in Wien ab 1914 für hochgestellte Persönlichkeiten eine 6-stellige Ausführung. Die Stellhebel-Apparate nach dem System Johann Föderl waren für die automatische Vermittlung nach dem System Dietl bestimmt. Das System Dietl arbeitete mit Relais an Stelle von Hebdrehwählern. Die Relais waren auf Steckkarten montiert und konnten so einfach ausgewechselt werden.;;;Verwendungsort Graz, Österreich;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Seriennummer: 2972 ;33