Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Überlagerer EZ 138c / EZ 1380 für Funkempfänger;;Datierung 1917;Hersteller Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie mbH (1923 - 1955);Material Holz, Metall | Farbe schwarz;Objektmaß (b x h x t) 260 x 650 x 350 mm | Gewicht 14 kg;Funk/Funktelegrafie/Sende-Empfänger für Funktelegrafie/Feldfunkgerät für Funktelegrafie | Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Empfänger/Funkempfänger mit Röhren;Original;3.0.5542;;Wie in anderen Ländern stützte sich auch in Deutschland die Kommunikation im Feld auf drahtlose Telegrafie und Telefonie. Die älteren Löschfunksensender sendeten tonmodulierte Telegrafiesignale, die mit einem Detektorempfänger und einem Kopfhörer gehört werden konnten. Die während des Krieges entwickelten Rührensender sendeten ungedämpfte Signale, die mit Detektorempfängern alleine nicht gehört werden konnten (tonlos). Erst durch die Überlagerung des empfangenen Signals mit einem Hilfssignal entstanden hörbare Zeichen. Der Überlagerer EZ 1380 besteht aus einem abstimmbaren Kleinsender mit zwei umschaltbaren Senderöhren vom Typ Siemens OCB. Der EZ 1380 wurde in einer Großfunkstation der deutschen Obersten Heeresleitung zusammen mit einem Empfänger vom Typ E5 verwendet.Er war für vier Wellenlängenbereiche von 1150m bis 18900m (16 kHz bis 260 kHz) ausgelegt. Der obere Wellenlängenbereich wurde vorwigend von U-Booten verwendet, da diese auch in getauchtem Zustand empfangen werden konnten.;;;Herstellungsort Berlin | Verwendungsort Deutschland | Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Seriennummer: No. 28162 ;33