Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Labormuster einer Fotozelle mit Sekundärelektronenvervielfacher;;Datierung 1936;Hersteller Deutsche Reichspost, Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost (RPF) (1937 - 1945) | Erfinder Dr.-Ing. Georg Weiss;Material Glas. Metall | Farbe silberfarben. braun;Objektmaß Zylinder/Kegel (d x h) 160 x 370 mm | Gewicht 0,9 kg;Sonstige Sammelgebiete/Elektronenröhren/Bildaufnahmeröhren/Fotozellen | Fernsehen/Mechanisches Fernsehen/Bauteile für mechanisches Fernsehen/Fotozellen für mechanisches Fernsehen;Original;3.0.6626;Foto | Forschung;Labormuster einer Fotozelle mit 7-stufigem Sekundärelektronenvervielfacher.Die kugelförmige Fotozelle wandelt vom Objekt zurückgeworfenes Licht in elektrischen Strom um. Der Sekundärelektronenvervielfacher verstärkt den schwachen Fotostrom. Die Elektronen werden in ein System von Metallplatten geleitet, wo sie weitere Elektronen auslösen, deren Anzahl sich lawinenartig von Platte zu Platte vervielfacht und so das Signal verstärkt. Je empfindlicher die Fotozelle, desto besser ist die Bildauflösung, da eine kürzere Belichtungszeit ein genügend starkes Signal erzeugt.;;;Herstellungsort Kleinmachnow, Brandenburg, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33