Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Inschriften;Transkriptionen;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv Modell eines Rundfunksenders in Buffetform;;Datierung Original um 1930 | Kopie/Modell hergestellt 1980er Jahre;sonstiger Beteiligter Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie mbH (1923 - 1955) | Modellbauer unbekannt;Farbe braun. weiß | Material Metall. Kunststoff. Holz. Glas;Objektmaß (b x h x t) 665 x 400 x 260 mm | Gewicht 8 kg;Rundfunk, Tonaufzeichnung/Rundfunksender, Rundfunkübertragungstechnik;Modell;4.0.34528;;Nachdem Rundfunksender anfangs in Tisch- oder offener Bauform konzipiert waren, verschwanden sie bei Telefunken Ende der 1920er Jahre hinter Holztäfelungen, die Bedienelemente waren auf Marmortafeln angebracht. Um die Funktion der Röhren zu kontrollieren, war ein Fenster eingelassen. Die Lorenz AG hielt noch bis in die erste Hälfte der 1930er Jahre an der offenen Bauform fest. Solche Sender wurden im Leistungsbereich 1,5 kW bis 10 kW gefertigt und kamen zum Beispiel unter dem Funkturm in Berlin, in Hamburg Lokstedt und Köln-Radertal zum Einsatz, in Frankfurt am Main sogar als Hauptsender. Wegen ihrer Bauform wurden sie als Buffetsender bezeichnet.;Firmenschild: TELEFUNKEN (Vorderseite, oben rechts);;;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenschild: TELEFUNKEN (Vorderseite, oben rechts);