Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fotografie. Mitarbeiterinnen der Kaiserlich Deutschen Reichspost an Buchungsmaschinen in der Girostelle für In- und Ausland im Postscheckamt (PSchA) Berlin;Frauen im Postdienst;Datierung Januar 1911;Hersteller unbekannt;Material Papier | Farbe blau | Technik Cyanotypie (Blaudruck);Blattmaß (b x h) 290 x 225 mm;Fotografien/Schwarzweißfotografien/Schwarzweiß-Positive;Original;3.2012.1206;Postscheckamt | Postscheckwesen | Berlin | Kaiserlich Deutsche Reichspost | Posttechnik | Buchungsmaschine | Frauen im Postdienst | Stuhl | Referenzobjekt;Bildtext auf der Rückseite der Fotografie:Girostelle für In- und Ausland (Maschinen, die schreiben und addieren)Postscheckämter bestehen in (...) Berlin für die Oberpostdirektionsbezirke Berlin, Frankfurt (Oder) und Potsdam, Kontenzahl nach dem Stande Ende August 1926: 128.100 (...)(Handwörterbuch des Postwesens, 1927, Seite 480)Bei der Kaiserlichen Reichspost waren weibliche Mitarbeiterinnen anfänglich nur in den Telegraphenämtern eingesetzt. (...) Durch den Februarerlaß v. Podbielskis (1897-1901 Staatssekretär des Reichspostamts) von 1898 wurden die Grundlagen zu einer erheblichen Erweiterung des Tätigkeitsgebiets für weibliche Kräfte im Dienste der Reichspostverwaltung geschaffen. Es umfaßte demnächst außer dem Vermittlungsdienst bei allen größeren Vermittlungsstellen auch den einfachen Beamtendienst bei den Postanweisungs- und Rentenrechnungsstellen der Oberpostdirektionen und den Kanzleidienst. Dafür wurden die Stellen der Postgehilfinnen geschaffen. Auch die Schreibhilfenstellen bei den Postämtern II.Klasse (privatrechtliches Dienstverhältnis) wurden ihnen zugänglich gemacht. sie führten in dieser Eigenschaft aber nur die Bezeichnung Gehilfin. Nachdem am 1.1.1909 die Postscheckämter eingerichtet worden waren, wurde auch bei diesen der einfache Beamtendienst in großem Umfange Postgehilfinnen übertragen. Das Mindesteintrittsalter wurde in der Folge auf 18, später 17 Jahre, das Höchstalter auf 25 Jahre festgesetzt. (...) (Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, Seite 101).;;;Geografischer Bezug Deutschland. Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Stempel: MPF Postmuseum Berlin (Rückseite) | Stempel: Reichs-Postmuseum (Rückseite);33