Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Klappenschrank für 50 Leitungen des ersten Berliner Telefonnetzes;;Ersteinführung 1881;Hersteller Siemens Halske oHG Telegraphenbauanstalt (1847 - 1889) | Verwender Kaiserliche Reichspost (1871 - 1918) | Verwender Deutsche Reichspost (1918 - 1945);Material Holz. Metall | Farbe braun. schwarz. messingfarben;Objektmaß (b x h x t) 840 x 1.960 x 360 mm | Gewicht 50 kg;Telefonvermittlung/Handvermittlung/Klappenschränke aus Fernsprechämtern;Original;3.0.2813.1;Reichspostmuseum | Handvermittlung | Fernsprechvermittlung | Berlin | Kaiserlich Deutsche Reichspost | Klappenschrank;Die ersten Vermittlungseinrichtungen der ab 1881 eingerichteten Stadtfernsprechanlagen waren Klappenschränke. Dieser Klappenschrank für 50 Fernsprechteilnehmer gehört zu den ältesten Berliner Klappenschränken. Die erste Generation von Klappenschränken wurde von männlichen (Telegrafen-)Beamten bedient. erst ab den 1890er Jahren wurde die Handvermittlung zu einem typischen Frauenberuf. Zwar wurden diese Klappenschränke wurden noch bis 1898 in den Ämtern verwendet, dieses Exemplar allerdings gelangte bereits am 04.11.1882 durch Vermittlung der Telegraphen-Apparate-Werkstatt in die Sammlung des Reichspostmuseums.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland | Verwendungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Seriennummer: Nr. 881 (Rückseite);33