Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Knallfunkensender bestehend aus verstellbarer Induktionsspule mit Unterbrecher (Wagnerscher Hammer), Funkenstrecke und Antennenstäben als Dipol bzw. Oszillator;;Kopie/Modell hergestellt 1925 | Datierung Original vor 1900;Hersteller Oberpostdirektion Stuttgart, Telegraphenwerkstätte Stuttgart (1918 - 1949);Material Holz. Kunststoff. Metall/Kupfer. Metall/Messing | Farbe braun. messingfarben. schwarz;Objektmaß (b x h x t) 450 x 230 x 240 mm | Gewicht 6,1 kg;Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Sender/Knallfunkensender | Funk/Funktelegrafie/Bauteile von Funktelegrafen/Funkeninduktor;Original;4.2007.107.1;;Wie bei den Versuchen von Heinrich Hertz werden bei dieser Demonstrations-Funkanlage zwei gegeneinander gerichtete Metallstäbe als Kondensator der Funkenstrecke genutzt. Sie entsprechen dem Hertz’schen Dipol, der auch Oszillator genannt wird. Der Name Knallfunkensender stammt von dem lauten Knallen, das die Funkenüberschläge der Induktionsspule begleitet. Zeitgenössische Spötter behaupteten, dass dieses Knallen am Empfangsort besser zu hören sei als die Signale aus dem Empfänger.;;;Herstellungsort Stuttgart;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33