Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fotografie. Zwei Mitarbeiter der Deutschen Bundespost beim Bedienen einer Betriebsstation der Hamburger Großrohrpost im Erdgeschoß des Postamts Hamburg 11 am Mönkedamm;Sende- und Empfangsapparat in der Betriebsstation im Postamt Hamburg 11 mit Auslaufmulde und zwei Büchsen für die Versuchs- und Betriebsstrecke;Datierung Februar 1962;Herausgeber Oberpostdirektion Hamburg;Material Papier, Karton | Farbe schwarzweiß | Technik Papierabzug;Blattmaß (b x h) 212 x 300 mm | Bildmaß (b x h) 172 x 227 mm;Fotografien/Schwarzweißfotografien/Schwarzweiß-Positive;Original;3.2010.496;Hamburg | Deutsche Bundespost | Rohrpost | Großrohrpost;Bildtext:Maschinenanlage Großrohrpoststation PA Hamburg 11, Sende- und Empfangsstation im Erdgeschoß. Im Vordergrund Sende- und Empfangsanlage mit Büchse, im Hintergrund das SteuerpultIm Jahr 1962 wird die Hamburger Großrohrpost als weltweit erste Anlage dieser Art in Betrieb gebommen. Sie gilt als zufunftsweisende innerstädtische Transporttechnik. Die vier Kilometer lange Fahrrohrleitung liegt 1,50 bis 5 Meter unter dem Straßengrund und verbindet zwei Postämter. Die durch Druckluft auf eine Geschwindigkeit von 35 km/h beschleunigte Büchse mit 2000 Briefen bewältigt die Strecke etwa sechsmal schneller als ein Pkw in der Hauptverkehrszeit. 1976 wird die Rohrpoststrecke wegen hoher Störanfälligkeit aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt.;;;Geografischer Bezug Hamburg, Deutschland (BRD);;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Stempel: Oberpostdirektion Hamburg Großrohrpost PA Hmb 11 (Vorderseite);33