Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Kursuhrtasche für Postillione und Schirrmeister;;Datierung um 1880;Hersteller unbekannt;Material Leder, Messing | Farbe dunkelbraun;Objektmaß (b x h x t) 220 x 190 x 80 mm | Gewicht 1 kg (mit Inhalt) | Gewicht 0,72 kg (ohne Inhalt);Messgeräte/Uhren, Zeitmesser/Postillionsuhren;Original;4.0.6426.1;Postkurs | Zeitmessung;In einer solchen Tasche wird die Kursuhr des Postillions aufbewahrt. Das aus Leder gefertigte Stück ist abschließbar und verhindert so den unbefugten Zugriff und Manipulation. Dank eines Riemens lässt es sich über die Schulter hängen.Kursuhren wurden in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts bei der preußischen Post eingeführt. sie dienten dazu, die pünktliche Beförderung der Posten auf Landstraßen sicherzustellen und wurden den Begleitern dieser Posten mitgegeben. Seitdem infolge veränderter Zeitumstände die Kursuhren sich als überflüssig erwiesen haben, sind sie seit Februar 1924 allgemein aus dem Betrieb gezogen.(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, Seite 332);;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;beschriftet: nicht ;