Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Aufkleber der Deutschen Postgewerkschaft (DPG) mit der Aufschrift Fairer Wettbewerb Ja - Post zerstören Nein zu den Privatisierungsbedingungen der Deutschen Post AG;;Herstellungszeitraum 1995 - 1998;Hersteller unbekannt;Material Kunststoff | Farbe gelb, weiß, blau;Objektmaß (b x h x t) 205 x 130 x 1 mm (aufgeklebt auf DIN A 4-Papier) | Gewicht 7 g;Unternehmenskultur/Gewerkschaften;Original;3.2022.2664.29;Gewerkschaft | Sachsen-Anhalt | Deutsche Post AG | Privatisierung | 2. Postreform;Die Deutsche Postgewerkschaft (DPG) ging 2001 in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) auf. Die von ihr initiierte Aktion Fairer Wettbewerb fand zwischen 1995 und 1998 bei der Deutschen Post AG statt. Es wurde von der DPG gefordert, dass auch die neuen Anbieter auf dem privatisierten Postmarkt den Standard der Deutschen Post AG übernehmen sollten, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu ermöglichen. In der Frühphase des privatisierten Postmarktes stellten die neuen privaten Postdienstleister oft nur in Großstädten zu, während die Deutsche Post AG bis in den kleinsten Ort zustellte.Der Aufkleber wurde auf einer mit Post-Erinnerungsstücken dekorierten Pinnwand einer Postmitarbeiterin in Sachsen-Anhalt 2018 zum Ruhestand übergeben.;;;Verwendungsort Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Aufschrift: DPG / FAIRER WETTBEWERB - JA! / POST ZERSÖREN - NEIN! (Vorderseite);