Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Kopiertelegraf Telautograph zum Senden und Empfangen von Handschriften, Skizzen und Fotografien;;Datierung um 1905;Erfinder Arthur Korn (1870 - 1945);Material Metall. Holz | Farbe grau. braun;Objektmaß (b x h x t) 540 x 320 x 325 mm;Telegrafie/Bildtelegrafie/Kopiertelegraf;Original;3.0.2561.1;;Ab 1904 experimentierte Arthur Korn mit einer neuen Methode für die elektrische Übertragung von Bildern. Mit diesem Telautograph setzte er erstmals gleichlaufende Zylinder ein - ein Prinzip, mit dem es ihm wenige Jahre später gelang, auch Fotografien telegrafisch zu übertragen. Dieses Gerät war jedoch vor allem für die Übertragung von handschriftlichen Nachrichten und Zeichnungen entwickelt worden. Der Text oder das Bild musste dafür mit Tinte auf dünne Zinnfolie aufgetragen werden, damit die Oberfläche aus leitenden und nicht-leitenden Stellen bestand. Auf einem Zylinder, der sich um seine eigene Achse drehte aufgespannt, tastete ein Metallstift die Folie spiralförmig ab und gab die wechselnden Spannungen der Oberflächen an einen Empfänger weiter. Dort steuern sie eine Lichtquelle, die ein Negativ auf einem synchron laufenden Zylinder belichtet.;;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33