Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Guttaperchapresse;;Erfindungsjahr 1847 | Kopie/Modell hergestellt 1994;Hersteller des Originals Siemens Halske oHG Telegraphenbauanstalt (1847 - 1889) | Hersteller der Kopie Siemens Nixdorf Informationssysteme AG (SNI) (1990 - 1998);Material Metall. Holz | Farbe schwarz. grau. silberfarben;Transportkistenmaß (b x h x t) 1115 x 520 x 560 mm | Gewicht 59 kg;Übertragungstechnik/Erdkabel, unterirdische Leitungen/Erdkabelverlegung, Bau unterirdischer Fernmeldelinien;Kopie;3.0.4973;;Mit der Konstruktion einer solchen Guttaperchapresse gelingt es Werner Siemens und Georg Halske 1847 erstmals, Leitungsdrähte nahtlos zu isolieren. Dies war Voraussetzung für die unterirdische Verlegung von Kabeln.Diese neue Technik fand ihre erste Anwendung auf der wichtigen Telegrafenverbindung zwischen Berlin und Frankfurt am Main. aus Kostengründen wurde zunächst allerdings nur die Teilstrecke von Berlin nach Eisenach unterirdisch verlegt.Die originale Guttaperchapresse ging als Schenkung an die Sammlungen des Reichspostmuseums Berlin und ist im Katalog von 1897 aufgeführt, sie gilt heute als verschollen. Bei diesem Objekt handelt es sich um eine im Auftrag des Museums für Kommunikation Berlin angefertigte Kopie.;;;Herstellungsort München, Bayern, Deutschland | Herstellungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;