Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Meilensäule, Modell, Sachsen Kurfürstentum (Kursachsen), Postmeilensäule, Distanzsäule, Marienberg, sechsteilig;;Bezug Darstellung 1727;Hersteller unbekannt;Material Sandstein | Farbe beige;Objektmaß (b x h x t) 250 x 1200 x 250 mm | Gewicht 20 kg | Maßstab 1:4;Personenverkehr, Reisen/Verkehrsbauten, Haltestellen/Postmeilensteine;Modell;3.0.180;Modell | Sachsen | Postmeilensäule | Kurfürstlich sächsische Post | Heraldik;(...) Das erste deutsche Land, das eine den römischen Meilensteinen ähnliche Einrichtung der Meilen- oder Postsäulen schuf, war Kursachsen. Dort wurden schon gegen Ende des 17. Jahrhunderts, und zwar zunächst an der Straße zwischen Leipzig und Dresden, eichene viereckige Säulen gesetzt. An ihre Stelle traten von 1721 an steinerne, die zum Teil bis heute erhalten geblieben sind. (...)(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, Seite 470)Literaturhinweis: Archiv für deutsche Postgeschichte, 1957, Heft 2, S. 17-21, Artur Caspari, Zur Geschichte der Postsäulen in Sachsen;;;Geografischer Bezug Sachsen;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;