Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Inschriften;Transkriptionen;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv Fotografie, Zwei Mitarbeiter des Postamts Hamburg 11 der Deutschen Bundespost beim Absenden einer Großrohrpostbüchse mit der Großrohrpost;;Datierung 1962;Herausgeber Oberpostdirektion Hamburg;Technik Papierabzug | Material Papier | Farbe schwarzweiß;Blattmaß (b x h) 119 x 170 mm | Bildmaß (b x h) 115 x 165 mm;Fotografien/Schwarzweißfotografien/Schwarzweiß-Positive;Original;3.2011.126;Hamburg | Deutsche Bundespost | Rohrpost | Großrohrpost;Im Jahr 1962 wird die Hamburger Großrohrpost als weltweit erste Anlage dieser Art in Betrieb gebommen. Sie gilt als zufunftsweisende innerstädtische Transporttechnik. Die vier Kilometer lange Fahrrohrleitung liegt 1,50 bis 5 Meter unter dem Straßengrund und verbindet das Postamt Hamburg 1 am Hauptbahnhof und das Postamt Hamburg 11, Mönkedamm. Die durch Druckluft auf eine Geschwindigkeit von 35 km/h beschleunigte Büchse mit 2000 Briefen bewältigt die Strecke etwa sechsmal schneller als ein Pkw in der Hauptverkehrszeit. 1976 wird die Rohrpoststrecke wegen hoher Störanfälligkeit aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt.;Stempel: Fernmeldeamt 4 Hmb. Bezirksreprostelle (Rückseite);;;;Geografischer Bezug Hamburg. Deutschland (BRD);;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Stempel: Fernmeldeamt 4 Hmb. Bezirksreprostelle (Rückseite);