Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Morsetelegrafenstation mit Stiftschreiber / Reliefschreiber, Morsetaste und Umschalter;;Datierung um 1852;Hersteller Bénèche Wasserlein (1850 - 1860) | Verwender Königlich Preußische Telegraphen-Direktion (1854 - 1867) | Besitzer Kaiserliche Reichspost, Haupttelegrafenamt (HTA) (1875 - 1918);Material Holz. Metall/Messing | Farbe messingfarben;Objektmaß (b x h x t) 330 x 450 x 230 mm | Gewicht 8 kg;Telegrafie/Morsetelegrafie/Morse-Farbschreiber;Original;3.0.2706;;Charles Louis Bénèche übernimmt 1850 die um 1820 von seinem Vater gegründete Werkstätte und nimmt Rudolf Wasserlein als Teilhaber auf. 1860 trennen sich Bénèche und Wasserlein und bauen fortan konkurrierend Instrumente.Telegrafen nach dem Vorbild von Samuel F. B. Morse entwickelten Morseschreibers wurden ab 1847 auch für den Betrieb in Europa übernommen. Mit der neuen Technik konnten die Zeichen, die an den Nadel- und Zeigertelegrafen nur kurz zu sehen oder zu hören waren, durch bleibende Zeichen ersetzt werden. Der 1850 von Preußen, Österreich, Bayern und Sachsen gegründete Deutsch-Österreichische Telegrafenverein, machte den Morse-Apparat verbindlich.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;eingraviert: No. 1754 // Bénèche Wasserlein Berlin (Vorderseite) | Beschriftung: H.c.4, Schr.48 (Vorderseite);33