Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Andrucktisch aus der Druckerei des Postscheckamtes Leipzig, zuletzt von Deutscher Post der DDR verwendet;Korrekturabzüge von Schriftsätzen;Herstellungszeitraum um 1930;Hersteller unbekannt | Zulieferer G. E. Reinhardt Maschinenfabrik (1897 - 1946);Material Eisen, Holz, Linoleum, Papier | Farbe dunkelgrau, dunkelgrün, braun, beige;Objektmaß (b x h x t) 1500 x 950 x 750 mm | Gewicht 300 kg;Schreibkultur, Schreibgeräte, Bürotechnik/Vervielfältigung/Druckmaschinen;Original;3.0.623;Sachsen | Leipzig | Postscheckamt | Deutsche Reichspost | Deutsche Post der DDR | Druckwesen;Der Andrucktisch wurde für das Anfertigen von Korrekturabzügen der Schriftsätze (Maschinensatz, Handsatz) verwendet. Zuletzt wurde er bei der Deutschen Post der DDR in Leipzig verwendet.In den Druckereien der Postscheckämter werden die Überweisungen, Schecks und Zahlkarten mit der Kontonummer und Kontobezeichnung bedruckt. Außerdem wird auf Wunsch der Postscheckkunden auf den Abschnitten einfacher Vordruck angebracht. Die Postscheckämter verwenden hierfür auch sonst in den Druckereien gebräuchliche Sicherheits-Tiegeldruckpressen und vereinzelt - namentlich für den Zahlkartendruck - Schnellpressen. (...)(Handwörterbuch des Postwesens 1927, S. 167);;;Verwendungsort Leipzig, Sachsen;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;eingeschlagen: 409 (am Tischbein) | einperforiert/eingestanzt: 4762 (Stirnseite großer Metallschlitten) | Firmenschild: G.E.Reinhardt / LEIPZIG S 3 / Nr. 5456 (am kleinen Aufsatzgerät) ;