Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen 10 kW Langwellen-Rundfunksender aus Königs Wusterhausen;;Datierung 1925;Hersteller Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie mbH (1923 - 1955);Material Holz. Metall. Stein/Marmor. Textil | Farbe braun. schwarz. weiß;Objektmaß (b x h x t) 4.150 x 2.300 x 1.650 mm | Gewicht 210 kg | Gewicht 244 kg (mit Palette);Rundfunk, Tonaufzeichnung/Rundfunksender, Rundfunkübertragungstechnik/Amplitudenmodulierte Rundfunksender, AM-Sender;Original;3.0.5167.0;;Der Langwellensender stammt aus Senderhaus 3 in Königs Wusterhausen, wo 1920 die erste Rundfunkübertragung in Deutschland stattfand. Der Langwellensender mit 10 kW Telegrafiestrichleistung bzw. 5kW Telefonieruheleistung war Teil des Deutschland-Rundfunksenders. Auf Langwelle im Bereich 1250m übertrug er die Programme der Berliner Funk-Stunde und der übrigen deutschen Rundfunkgesellschaften. Der Sender wurde ab 1926 von der Deutschen Welle für ihr Hochschul- und Unterrichtsprogramm genutzt. Nach Inbetriebnahme des 35kW-Großrundfunksenders in Zeesen 1929 wurde dieser Sender zur Telegrafie- und Telefoniezwecken weiter genutzt. Von diesem Sender sind nur die Hauptbaugruppe für die acht Röhren der Endstufe, der Gitterkreis, die Abstimmspule und der Anlasser erhalten.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland | Verwendungsort Königs Wusterhausen, Brandenburg, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33