Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Aquarellierte Zeichnung: Großherzoglich Weimarsche bzw. Herzoglich Meiningisch-Altenburgische Postillons;;Datierung um 1820;Künstler Johann Feiler;Technik aquarelliert | Material Pappe;Blattmaß (b x h) 311 x 226 mm | Bildmaß (b x h) 311 x 226 mm;Kunst/Malerei/Aquarell | Kunst/Zeichnung;Original;4.0.12230;;Die aquarellierte Zeichnung von 1820 zeigt zwei Postillons der großherzoglich weimarschen bzw. herzoglich meiningisch-altenburgischen Post. Wahrscheinlich war in den Uniformen zwischen dem Herzogtum Sachsen-Altenburg und dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach kein Unterschied erkennbar, da es in beiden Fürstentümern Thurn und Taxissche Lehensposten gab.Die Zeichnung ist Teil einer mindestens 24-teiligen Serie von Uniformstudien der Postillons verschiedener deutscher Königreiche und Fürstentümer. Nicht alle Exemplare sind signiert, doch zu jedem gehört eine Archivalie mit der Beschreibung der dargestellten Uniformen.;;;Geografischer Bezug Sachsen;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Signatur: Feiler (rechts unten) | Titel: Gossherzogl. Weimarsche auch Herzogl. Meiningensch=Altenburgsche Postillons. (unten);33