Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fotografie, Erfrischungsraum eines Fernsprechamts (FSA) der Deutschen Reichspost;;Datierung Original um 1930;Hersteller unbekannt;Material Papier | Farbe schwarzweiß | Technik Fotografie;Blattmaß (b x h) 177 x 123 mm;Fotografien/Schwarzweißfotografien/Schwarzweiß-Positive;Reproduktion;3.2020.1796;Deutsche Reichspost | Kantine | Fernsprechamt | Frauen im Postdienst | Uniform | Dienstkleidung;Erfrischungsanstalten (Kantinen, Speiseanstalten) bestehen seit 1890 bei großen Verkehrsanstalten, wo die Beamten Speisen und Getränke nicht an den Arbeitsplätzen einnehmen können (z. Zt. 135 Erfrischungsanstalten, von denen etwa 30 nur Getränke, weitere 30 daneben auch kalte Speisen und 75 auch wärme Speisen feilhalten). Die Deutsche Reichspost beansprucht für die zum Betriebe von Erfrischungsanstalten überlassenen Räume in Postdienstgebäuden im allgemeinen keine Miete. Sie trägt in der Regel auch die Kosten für die bauliche Einrichtung und Instandhaltung, Beleuchtung, Heizung und Reinigung der Räume, für Beschaffung von Geschirr, Gaskochern, Wasserkesseln usw. und für Lieferung von Kochgas und Wasser. (...)(Handwörterbuch des Postwesens, 1927, Seite 214);;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Stempel: MPF Postmuseum Berlin (Rückseite);33