Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Korb aus der Druckerei des Postscheckamtes Leipzig, verwendet von Deutscher Reichspost und zuletzt Deutscher Post der DDR;;Herstellungszeitraum um 1930;Hersteller unbekannt;Material Weidegeflecht, Holz | Farbe beigebraun;Objektmaß (b x h x t) 580 x 380 x 530 mm | Gewicht 5 kg;Brief- und Kleingutverkehr/Transportbehälter und Traghilfen;Original;3.0.635;Sachsen | Leipzig | Deutsche Post der DDR | Deutsche Reichspost | Druckwesen | Postscheckamt;In den Druckereien der Postscheckämter werden die Überweisungen, Schecks und Zahlkarten mit der Kontonummer und Kontobezeichnung bedruckt. Außerdem wird auf Wunsch der Postscheckkunden auf den Abschnitten einfacher Vordruck angebracht. Die Postscheckämter verwenden hierfür auch sonst in den Druckereien gebräuchliche Sicherheits-Tiegeldruckpressen und vereinzelt - namentlich für den Zahlkartendruck - Schnellpressen. Mit Drahtheftmaschinen werden die bedruckten Überweisungen und Schecks zu Heften vereinigt. Diese Maschinen pressen Drahtklammern durch den Papierstapel hindurch, biegen die Enden der Klammern um und legen sie glatt an.(Handwörterbuch des Postwesens 1927, S. 167);;;Verwendungsort Leipzig, Sachsen, Deutschland (DDR. ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33