Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Münzfernsprecher M 26;;Herstellungszeitraum ab 1926;Hersteller E. Zwietusch Co. Telephon-Apparate-Fabrik (1901 - 1927);Material Metall. Kunststoff. Textil | Farbe schwarz. weiß. silberfarben;Objektmaß (b x h x t) 240 x 390 x 150 mm | Gewicht 8 kg;Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Münztelefone;Original;4.2010.701;;Mit der Umstellung von Handvermittlung auf Wählbetrieb in den 1920er-Jahren wurden neue Münzapparate benötigt. Das Modell M 26 konnte für beide Betriebsweisen genutzt werden – dies ist auch der Bedienungsanleitung auf der Vorderseite des Apparates (Punkt 4) zu entnehmen.Als in den 1920er Jahren das Geld an Wert verliert, genügen Zehn-Pfennig-Stücke als Gebühr nicht mehr. Die Münztelefone werden umgebaut und funktionieren nur noch mit speziellen Wertmarken. Erst 1927 wird wieder Münzgeld als Zahlungsmittel akzeptiert.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Seriennummer: Nr. 9589 ;