Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Telegrafenstation mit Farbschreiber, Taste und Zubehör auf einem Telegrafentisch;;Datierung um 1870 | Ersteinführung nach 1861;Hersteller Siemens Halske AG (1897 - 1966) | Verwender Königlich Württembergische Telegraphen;Material Glas. Holz. Metall | Farbe messingfarben. braun. grau;Objektmaß (b x h x t) 1090 x 1340 x 660 mm | Gewicht 40 kg;Telegrafie/Morsetelegrafie/Morse-Farbschreiber;Original;4.0.35696;;Telegrafenstation mit Telegrafentaste (in gerader Form), Farbschreiber (Serien-Nr. 5134) mit Federaufzug und mit aufgesetzter Papierführungsspule, Dosenrelais (Serien-Nr. 3624), Galvanometer (Serien-Nr. 415), Blitzschutzplatte aus bronziertem Gusseisen auf Hartgummiplatte. die Papieraufwickelspule des Tisches fehlt. Die hinteren Tischbeine des Tisches sind innen hohl können für die Kabeldurchführung aufgeklappt werden. Der Morseschreiber dieses Typs wurde bei der württembergischen Telegrafenverwaltung 1861 eingeführt.1871 verfügen nur größere Postämter über eine der deutschlandweit 3.500 Telegrafenstationen. Aber 64 Prozent der Deutschen leben auf dem Land. Die Zahl der Stationen steigt dank nebenberuflich geführter Postagenturen bis 1890 auf über 17.000. 1910 haben 45.000 der 65.000 Gemeinden wenigstens eine Telegrafenhilfsstelle – auch in den entlegensten Weilern kann man ein Telegramm aufgeben.;;;Geografischer Bezug Württemberg | Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33