Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Absageschreiben auf Bütten aus dem Mail Art Museum / DIN Art 4 mit 558 künstlerischen Arbeiten;;Datierung um 1990;Bildhauer John Ahearn (*1951);Material Papier/Bütten. Stift/Kugelschreiber | Technik handschriftlich;Blattmaß (b x h) 209 x 287 mm (Absageschreiben auf Rückseite des Künstlerformblatts);Kunst/Künstlerpost;Original;4.2002.52.419;;Das Mail Art Museum wurde 1982 - 1997 von dem Arnsberger Galeristen und Sammler Klaus Hömberg zusammengetragen, indem er ein DIN A4 großes Formblatt mit der Überschrift Mail-Art an Künstlerinnen und Künstler in Europa und Amerika zu verschickte und um eine gestaltete Antwort bat. Die Sammlung aus 558 Arbeiten bietet einen individuell geprägten Querschnitt durch die Kunst der achtziger und neunziger Jahre in Europa und Amerika.Der US-amerikanische Bildhauer John Ahearn nutzt das zugesandte Künstlerformblatt von Klaus Hömberg um diesen in freundlicher aber sehr bestimmter Form für dessen Kunstprojekt abzusagen. Dem persönlichen Absageschreiben von Klaus Hömberg kommt als eine Form des Autografs dennoch eine gewisse künstlerische Bedeutung zu.;;;Geografischer Bezug Chicago, USA;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;handschriftlich: Dear Sir // Please forgive me, but I cannot // help you with your project. I // wish you well but please don`t // ask me again to do this // Yours truly // John Ahearn (Rückseite);33