Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Tikker (Ticker) vom Typ STE C11 für Funkempfänger;;Datierung um 1910;Hersteller C. Lorenz AG (1906 - 1958);Material Metall. Holz. Kunststoff | Farbe grau. schwarz;Objektmaß (b x h x t) 160 x 220 x 200 mm (Klappe geschlossen) | Gewicht 6,7 kg | Objektmaß (b x h x t) 160 x 300 x 200 mm (Klappe geöffnet);Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Empfänger/Funkempfänger mit Ticker ⁄ Schleifer;Original;4.0.30395;;Bei der Ablösung der (knarrenden oder tönenden) Funken-Sendern durch Maschinen-, Lichtbogen- oder Röhrensender ergab sich das Problem, dass die Morsezeichen mit den damaligen Detektorempfängern nicht mehr richtig demoduliert werden konnten. Zum Beginn und zum Ende jedes Morsezeichens war nur noch ein Klick im Kopfhörer zu hören. So konnte man jedoch die langen und kurzen Morsezeichen mit ihren Klicken zu Anfang und zum Ende praktisch nicht mehr unterscheiden.Ohne Röhren gab es nur die Möglichkeit, das empfangene Signal mit einem lokal erzeugten Signal zu überlagern bzw. es zu zerhacken. Dieses lokale Signal wurde mechanisch generiert, indem man wie hier einen Tikker verwendete, einen Wagnerschen Hammer mit geringer bewegter Masse. Dieser unterbrach wie ein Summer die Signale und machte die Morsezeichen als Töne (Schmalbandrauschen) hörbar.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;mit Farbe: Bundespostmuseum 1097 (Rückseite);33