Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Karikatur Ist ein postlagerndes Briefchen da - für Turteltaube?;;Datierung um 1960;Hersteller unbekannt;Technik Hochdruck | Material Papier | Farbe mehrfarbig;Blattmaß (b x h) 106 x 139 mm | Bildmaß (b x h) 106 x 133 mm | Passepartoutmaß (b x h) 250 x 350 mm;Kunst/Druckgrafik/Hochdrucke/Sonstiger Hochdruck;Original;4.0.19026;Deutsche Bundespost | Humor | Karikatur | Brief | Liebesbrief | Liebespost | Postsparbuch | Postamt | Lagerpost;Eigentlich war die Möglichkeit der postlagernden Sendungen für Reisende gedacht, die ihre zukünftige Adresse nicht kannten, ihre Post aber an einen bestimmten Ort nachgeschickt bekommen wollten. Die andere Facette der postlagernden Sendung war anderer Natur: Damit konnte die häusliche Kontrolle unterlaufen werden. Der postlagernde Brief war ein typisches wilhelminisches Thema. Prüderie und strikte Verhaltensnormen bestimmten damals noch viel mehr den Alltag der Menschen als heutzutage. Die Post wurde hierbei zum diskreten Mitwisser. Mit postlagernden Briefen wurden Heimlichkeiten und Verstöße gegen gesellschaftliche Normen möglich.;;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: Ist ein postlagerndes Briefchen da - für Turteltaube? (unten);33