Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Uhr, Wanduhr, Nebenuhr, Fernmeldeamt 4 (ehemals Reichspostzentralamt) Berlin-Tempelhof, Lagergebäude II;;Herstellungszeitraum um 1955;Hersteller Siemens Halske AG (1897 - 1966);Material Metall mit Hammerschlaglack, Glas | Farbe grau, beige, schwarz;Objektmaß Zylinder/Kegel (d x h) 370 x 100 mm | Gewicht 3,6 kg;Messgeräte/Uhren, Zeitmesser/Uhrenanlagen, Zeitverteilung, Hauptuhren, Nebenuhren;Original;3.0.4050;Deutsche Bundespost | Berlin/West | Tempelhof | Fernmeldeamt | Uhr | Reichspostzentralamt;Mit der Amtsblatt Verfügung Nr. 433 vom 21. September 1926 erfolgte die Einführung der 24-Stunden-Zählung im deutschen Verkehrswesen (Post- und Eisenbahnbetrieb), ab 1.11.1926 im Telegraphenbetrieb, ab 15.5.1927 im Postbetrieb.(Konrad Schwarz, Zeittafeln zur deutschen Postgeschichte, Berlin 1935, S. 166)Mindestens eine genau gehende Zimmeruhr muß bei jedem Amt vorhanden sein. Verwendet werden in der Regel Rundrahmenuhren (Wanduhren) ohne Ziergehäuse mit Handaufzug. Die Ganggenauigkeit soll für den achttägigen Aufzug eine Minute betragen. Als Einzeluhren sind ferner zugelassen Uhren mit elektrischem Aufzug, Synchronuhren, die nur an Wechselstromnetze angeschlossen werden können, und elektronmagnetische Uhren (Pendeluhren ohne Aufzug).Bei großen Ämtern, wo der übereinstimmende Gang sämtlicher Uhren besonders wichtig ist, (...) werden elektrische Sammeluhrenanlagen eingerichtet. Diese bestehen aus einer im Dienstgebäude angebrachten Hauptuhr und den Nebenuhren bei den einzelnen Betriebsstellen. Bei denjenigen Stellen, die mit Zeitstempeln, Gesprächszeitmessern oder Platzuhren ausgerüstet sind, sollen stets Sammeluhrenalagen verwendet werden. Sonst kommen solche Anlagen nur in Betracht, wenn mehr als acht Uhren benötigt werden. (...)(Handwörterbuch des Postwesens, Frankfurt/ Main 1953, S. 713);;;Verwendungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenlogo: [Signet: SH] (Vorderseite);