Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Spiegelrad (Teil eines Fernsehbildgebers) für 48-Zeilen-Fernsehbild D75/8;Weillersches Spiegelrad;Datierung 1928 - 1930;Hersteller Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie mbH (1923 - 1955) | Erfinder Lazare Weiller (1858 - 1928);Material Metall, Holz | Farbe schwarz;Objektmaß (b x h x t) 360 x 360 x 320 mm | Gewicht 18 kg;Fernsehen/Mechanisches Fernsehen;Original;3.0.7738;;Neben der Abtastung eines optischen Bildes durch eine Nipkow-Scheibe wurden beim mechanischen Fernsehen auch Anordnungen mit bewegten Spiegeln zur Zerlegung eines Bildfeldes in einzelne Zeilen verwendet.Besonders bekannt geworden ist dabei das Spiegelrad von Lazare Weiller (1889), die Spiegelschraube von F.v. Okolicsanyi (1927) sowie der Spiegelkranz von Mihaly (1933).Das Weillersche Spiegelrad besteht aus einem radförmigen Vielkantspiegel. Jede Spiegelkante realisiert bei der Drehung eine Zeile von Lichtpunkten. Die Spiegel der einzelnen Kanten sind gegeneinander um einen gewissen Winkel geneigt, so dass von einzelnen Spiegelkanten aufeinanderfolgende Zeilen geschrieben werden. Mit einer Umdrehung wird daher von einem Weillerschen Spiegelrad mit k-Spiegelkanten ein gesamtes Bild mit k-Zeilen erzeugt.;;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenschild: Telefunken (oben) | Seriennummer: 46943 (oben) | eingeschlagen: 9 Watt 800 Per. 220 Volt 1500 Drehz. (oben) | FTZ-/ RPZ-/ PTZ-Nummer: Q 11t 4/2 (alte Nr. RPZ) ;