Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Inschriften;Transkriptionen;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv Teleobjektiv der Fernsehkanone für die Olympischen Spiele Berlin 1936;;Datierung 1936;Hersteller Ernst Leitz GmbH (1850 - 1976);Material Metall. Glas | Farbe grau;Objektmaß Zylinder/Kegel (d x h) 300 x 600 mm | Gewicht 40 kg;Fernsehen/Fernseh-Studiotechnik/elektronische Fernsehkameras/Zubehör für Fernsehkameras;Original;3.0.7733;;Aus dem Olympiastadion in Berlin kamen 1936 die ersten Live-Außenaufnahmen für das Fernsehen. Sie wurden von einer vom Fernsehpionier Walter Bruch bedienten Kamera mit einer neu entwickelten, amerikanischen Ikonoskop-Röhre zur Bildaufnahme. Damit die nicht sehr lichtempfindlichen Röhren ein verwertbares Bild erzeugen konnten, kam ein Objektiv mit beeindruckenden 1,60m Brennweite zum Einsatz. Die gesamte Kamera war 2,20m lang. Die hier erhaltene Linse hat einen Durchmesser von 30cm und wiegt 40 Kilogramm. Damit wurde ein Bild mit 180 Zeilen bei 25 Bildwechseln pro Sekunde erzeugt.;Beschriftung: Ernst Leitz Wetzlar, Epis f - 100cm (Innenseite);;;;Herstellungsort Wetzlar, Hessen, Deutschland | Verwendungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: Ernst Leitz Wetzlar, Epis f - 100cm (Innenseite);