Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Postkurskarte von Deutschland und Mitteleuropa;;Datierung nach 1730;Herausgeber Johann Baptist Homann (1664 - 1724) | Vorlage Johann Peter Nell (1672 - 1743);Material Papier | Farbe grün. blau. rot. ocker | Technik Kupferstich. koloriert;Blattmaß (b x h) 595 x 416 mm | Bildmaß (b x h) 589 x 488 mm | Maßstab ca. 1:2.500.000;Kartografie/Karten des Post- und Fernmeldewesens/Postverkehrskarten ⁄ Karten des postalischen Brief- und Warenverkehrs/Postkurskarten;Original;4.0.19549;Rara | Postroutenkarte;Karte von Mitteleuropa mit den Hauptpostkursen, mit den Entfernungen zwischen den Orten in Posten und mit Angabe der Beförderungsart (reitend oder fahrend). Der Herausgeber, Johann Baptist Homann, fertigte die Karte auf Grundlage der 1711 erschienen J.P. Nellschen Postkarte. Homann ergänzte die Karte um eine Legende am rechten unteren Blattrand, auch die Angabe der Beförderungsarten und die Kennzeichnung der Entfernungen sind Homannsche Neuerungen. Grenzkolorig markiert die Reichskreise des Heiligen Römischen Reichs. Die Karte zählt zu bekanntesten Reisekarten des 18. Jahrhunderts, nach ihrem Grundmuster erschienen Postroutenkarten noch bis ins 19. Jahrhundert.;;;Karteninhalt Mitteleuropa | Historische Ortsbezeichnung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation | Herstellungsort Nürnberg, Bayern, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Titel: POSTARUM SEU VEREDARIORUM STATIONES PER GERMANIAM ET PROVINCIAS ADIACENTES (oben) | Titel: Neu-vermehrte // Post-Charte // durch gantz // Teutschland // nach Italien, Franckreich, Niederland, // Preußen, Polen, und Ungarn [...] (unten rechts) | Stempel: Reichspostmuseum XXIII A [Zahl schlecht lesbar] (Rückseite) | Stempel: Bundespostmuseum Frankfurt (Rückseite) | Stempel: Bundespostmuseum Frankfurt am Main (Rückseite);33