Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen historisches Faksimile der Ebstorfer Weltkarte, verkleinerter Nachdruck (Nachzeichnung) des im Zweiten Weltkrieg verbrannten Originals ;;Kopie/Modell hergestellt 1896 | Bezug Darstellung um 1325;Autor (Faksimile) Konrad Miller | Autor (Faksimile) Ph. Keller | Verleger (Faksimile) Jos. Rothsche Verlagshandlung | Hersteller (Faksimile) Eckstein Stähle;Material Papier. Textil/Leinen | Farbe mehrfarbig | Technik Chromolithografie;Blattmaß (b x h) 1.050 x 1.132 mm;Kartografie/Allgemeingeografische Karten;Faksimile;3.0.9263;Weltkarte | Mittelalter (750 - 1350) | Reichspostmuseum;Die Ebstorfer Weltkarte war die größte und umfangreichste mittelalterliche Weltkarte. Sie bestand aus mehr als 2.300 Text- und Bildeinträgen auf 30 zusammengenähten Pergamentblättern mit Jerusalem als Mittelpunkt. Die kreisrunde Karte hatte einen Durchmesser von ca. 3,57 m. Sie verbrannte während des Zweiten Weltkriegs bei einem Luftangriff im Landesarchiv Hannover und ist nur noch in Reproduktionen wie diesem historischen Faksimile erhalten.Die Karte wurde 1830 im Benediktinerinnenkloster von Ebstorf in der Lüneburger Heide gefunden, wo sie wahrscheinlich auch angefertigt wurde. Die Karte stellt das Rund der Erde dar, das vom Weltmeer und den Winden umgeben ist. Ihr Ziel ist nicht eine geographisch korrekte kartografische Darstellung der Welt, sondern sie spiegelt das historische, mythologische und theologische Wissen des Hochmittelalters wider. ;;;Karteninhalt Welt | Herstellungsort Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Titel: MONIALIUM EBSTORFENSIUM MAPPAMUNDI // quae exeunte saeculo XIII. videtur picta. Hannoverae nunc adservatur, edidit Conradus Miller. (oben);33