Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Lochkarten für mechanischen Webstuhl (Jaquardwebstuhl);;Datierung Zweite Hälfte 19. Jahrhundert;Hersteller unbekannt;Material Kunststoff. Papier/Karton. Textil | Farbe beige;Objektmaß (b x h x t) 31 x 1 x 43 mm (einzelne Lochkarte) | Gewicht 3,08 kg;Datenkommunikation, Internet/Computer, Rechner, Datenverarbeitung/Speichergeräte, Speichermedien/Lochkarten, Lochkartengeräte/Lochkarten;Original;4.2021.167;Lochkartentechnik;Joseph-Marie Jacquard (1752-1834) entwickelte 1805 die erste Lochkarte zur Steuerung eines Webstuhls. Das Prinzip war einfach: Viele Lochkarten wurden aneinandergereiht, eine Nadel tastete die einzelnen Reihen ab, wo sie ein Loch trifft, gibt es eine Veränderung, wo keines ist, verändert sich nichts. Dies war die Grundlage des binären Codes.Im Rahmen einer Volkszählung in den USA im Jahr 1890 fand Hermann Hollerith (1860-1929) eine Lösung für die zeitaufwendige Volkszählung. Er setzte die Lochkarte zur Speicherung von Informationen ein und entwickelte auch ein Gerät zum Stanzen und Lesen der Karten – die Hollerithmaschine.;;;Verwendungsort Deutschland (BRD);;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Aufkleber: Rolf Unterberg // Kölner Landstr. 12 // 4000 Düsseldorf 13 | Aufkleber: U 67 | Aufnäher: m // Page FIVE // SQUASH (an Lochkarte befestigt);33