Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fernsprechwandapparat M 81, Fernsprechgehäuse mit Wecker zu Batterieruf;;Datierung 22.09.1882 | Ersteinführung 1881;Hersteller Gebrüder Naglo (1872 - 1897) | Zulieferfirma Siemens Halske oHG Telegraphenbauanstalt (1847 - 1889);Material Holz. Metall. Textil | Farbe braun;Objektmaß (b x h x t) 210 x 480 x 240 mm | Gewicht 5,3 kg | Gewicht 0,93 kg (Hörer) | Objektmaß (b x h x t) 210 x 700 x 240 mm (mit Hörerschnur);Drahtgebundene Telefonie/Ortsbatterie- (OB-) Telefonapparate ohne Wählvorrichtung/OB-Wandfernsprecher;Original;4.0.27959;;1881 wurden die ersten Telefonnetze in deutschen Großstädten eröffnet. Ob in Berlin, Hamburg oder Frankfurt am Main - alle Fernsprechteilnehmer erhielten einheitlich solche Wandapparate. Zum Sprechen bzw. Hören dienten Siemens-Fernsprecher: Einer waagerecht im Schrankgehäuse eingebaut als Mikrofon, der andere beweglich als Hörer. Zum Anrufen wird ein Rufknopf benutzt, der ebenso wie der Wecker über eine Batterie mit Strom versorgt wird.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Seriennummer: Nr. 1072 ;