Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Plakat-Werbung für den Telefonansagedienst Wetterbericht;;Datierung 1952 - 1959;Grafiker Hans Albitz (1920 - 1969) | Grafikerin Ruth Albitz-Geiss (1924 - 2005) | Auftraggeber Deutsche Bundespost (1949 - 1994);Material Papier/Karton | Technik Karton (einseitig mit Papier kaschiert) | Farbe blau. schwarz. gelb;Blattmaß (b x h) 435 x 485 mm | Bildmaß (b x h) 417 x 466 mm;Kunst/Plakatkunst/Plakat | Unternehmenskommunikation/Werbemittel;Original;4.0.10010;;Die Fernsprechsonderdienste wurden Anfang der 1950er Jahre von der Post eingerichtet. Neben der Zeitansage und Nachrichten waren anfangs Sport und Sportwetten wichtige Themen, die die Kunden über die Anrufnummern erfahren konnten. Auch Informationen übers Wetter, Reiseinformationen, Kulturveranstaltungen, Rezepte oder Markttage waren über die Fernsprechansagedienste abrufbar. Die Telefonnummer 252 für den Wetterbericht wurde in Berlin zwischen 1952 und 1959 verwendet.;;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Signatur: ALBITZ | Beschriftung: Wetterbericht // 252 ;