Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Funkeninduktor für die ersten bayerischen Funkversuche auf der Zugspitze;;Datierung 1901 | Verwendung August - September 1901;Hersteller Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) (1887 - 1967);Material Holz. Metall | Farbe braun;Gewicht 13,88 kg | Objektmaß (b x h x t) 615 x 270 x 230 mm;Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Sender/Knallfunkensender | Funk/Funktelegrafie/Bauteile von Funktelegrafen/Funkeninduktor;Original;5.2004.113;;Von Juli 1899 bis Juli 1900 wurde auf dem Gipfel der Zugspitze an der bereits bestehenden Berghütte Münchner Haus ein meteorologisches Observatorium, die Königlich Bayerische Meteorologische Hochstation Zugspitze, angebaut und am 19. Juli 1900 eingeweiht. Seither ist diese Wetterstation permanent besetzt. Die erste Funkstation auf der Zugspitze wurde dort im Jahre 1901 eingerichtet. Der Aufbau mit dem Transport der empfindlichen Geräte und Akkumulatoren mit Maultieren auf den Gipfel war sehr mühsam. Es wurden dann einige Wochen lang Telegramme mit den Station Eibsee ausgetauscht.;;;Verwendungsort Eibsee-Zugspitze, Deutschland | Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenschild: ALLGEMEINE // ELEKTRICITÄTS-GESELLSCHAFT // BERLIN ;33