Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Knallfunkensender nach dem System Slaby/Arco;;Datierung um 1899;Hersteller Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) (1887 - 1967);Material Glas. Holz. Kunststoff. Metall. Metall/Kupfer. Textil | Farbe braun. kupferfarben;Objektmaß (b x h x t) 395 x 220 x 295 mm | Gewicht 4,8 kg;Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Sender/Knallfunkensender;Original;4.2007.108;;Adolf Slaby hatte 1897 an den Funkversuchen von Guglielmo Marconi am Bristolkanal teilgenommen. Bemüht, die Marconi-Anlagen zu verbessern, arbeitete er in Deutschland an der Entwicklung von Funkanlagen für die Kriegsmarine, indem er gemeinsam mit seinem Assistenten Graf von Arco für die AEG Funkensender weiterentwickelt.Wie Marconi schaltete Adolf Slaby die Funkenstrecke direkt in die Antenne. Er setzte jedoch Spulen zur „künstlichen“ Verlängerung der Antennendrähte ein - die Erfindung veränderlicher Spulen zur Abstimmung der Antenne. Damit kann die Antennenlänge auf die Wellenlänge abgestimmt werden, die der Sender abstrahlen soll.Dieser Sender besteht aus Morsetaste, Induktionsspule mit Unterbrecher und Funkenstrecke, Antennenspule und zwei Leidener Flaschen als Kondensator.;;;Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Schild: Allgem. Elekt. Ges. // Berlin. // System Slaby-Arco. ;33